„Wenn ihr mich jetzt fragen würdet, was der Nummer 1 Tipp ist um erfolgreich und glücklich zu sein, dann ist meine Antwort: die Morgenroutine!“ – Michael Glauninger
„Ist da heute jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden?“, ein Sprichwort, welches bestimmt Jede und Jeder schon mal von seinen Mitmenschen zu hören bekommen hat. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, möchten wir euch heute die Wichtigkeit und die Wirkung der Morgenroutine näher bringen.
Was bewirkt die richtige Morgenroutine
Mit der Morgenroutine startet man gleich viel besser in den Tag. Man ist gut gelaunt und freut sich auf den bevorstehenden Tag. Genau darum geht es nämlich bei der Morgenroutine: die Batterie direkt mit positiver Energie aufzuladen. Es ist wichtig, gleich am Morgen das „Ruder“ für den Tag festzulegen und sich darauf zu fokussieren was ansteht und geplant ist.
Wie wichtig ein festes Morgenritual ist, zeigt uns auch wie viele erfolgreiche Persönlichkeiten daran festhalten. Barack Obama, zum Beispiel macht morgens täglich Sport und verzichtet zu Tagesbeginn auf jegliche Art von Medien. Jack Dorsey, Mitgründer von Twitter meditiert täglich 30 Minuten, um gut in den Tag zu starten. Damit wäre jetzt gleich die Ausrede „Ich habe keine Zeit dafür.“ vom Tisch.
Das 6-Minuten Tagebuch
Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, wird in unserem Team sehr viel Wert auf das richtige Mindset gelegt. Aus diesem Grund ist auch die Morgenroutine ein sehr großes Thema bei unseren Gründern als auch Geschäftspartnern. Diese Erfahrungen möchten wir natürlich mit euch teilen.
Das 6-Minuten Tagebuch von Dominik Spenst ist ein Tool, von dem unsere Geschäftspartner nur so schwärmen.
Mit diesem Buch ist es ganz einfach eine feste Morgenroutine in seinen Tagesablauf zu integrieren. Wie der Name schon sagt, benötigt man nur 3 Minuten am Morgen und 3 Minuten am Abend.
Wie bereits erwähnt, ist es am Morgen wichtig, positive Energie zu tanken und eine Struktur zu schaffen. Genau diese Dinge werden im 6-Minuten Tagebuch mithilfe von 3 Fragen abgedeckt.
Auf das Wesentliche konzentrieren
Außerdem sollte man auch darauf achten, dass man in der Früh nicht gleich auf sein Handy schaut und durch diverse Soziale Netzwerke scrollt, da das nur ablenkt und man sich gerne mit anderen Leuten und deren Leben zu vergleichen beginnt. Laut einer Studie schauen 78% aller Handybesitzer in den ersten 15 Minuten nach dem Aufstehen auf ihr Handy. Die erste halbe Stunde am Morgen sollte man sich wirklich auf sich selbst konzentrieren, und sich von Negativem und Ablenkung fern halten.
Die Konsequenz macht’s aus
Wie bei jeder neuen Gewohnheit gilt auch bei der Morgenroutine die 66 Tage-Regel. Laut der Psychologin Dr. Phillippa Lally dauert es im Schnitt 66 Tage bis der Mensch eine neue Gewohnheit fest in seinem Alltag integriert. Also, dranbleiben!
Startet ihr schon mit einem festen Morgenritual in den Tag? Falls nicht, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt um damit zu starten. Es ist wirklich der Wahnsinn, was die Morgenroutine bewirken kann. Falls ihr noch Fragen habt, hinterlässt uns einfach ein Kommentar.
Eine Antwort
Ich habe das Tagebuch jetzt auch schon einmal durch und starte gleich ein zweites mal damit! Meine Einstellung zum Leben und zu gewissen Situationen hat sich bereits grundlegend geändert und es ist mittlerweile so in meinen Alltag integriert, dass ohne meine Morgenroutine etwas fehlen würde.