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  • 4. Juni 2022

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Instagram Profilbild – So erstellst du den perfekten Schnappschuss

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  • 4. Juni 2022
Instagram Profilbild

Wir kennen es alle: die Auswahl des Profilbilds auf Instagram und Co. ist nicht immer einfach. Da kann es schon mal vorkommen, dass man gefühlt 100 Selfies macht und trotzdem kein „Gutes“ dabei ist, nicht wahr (Ladies)? Denn schließlich ist das Profilbild ja der erste Eindruck, den man auf Social Media hinterlässt – und der soll natürlich perfekt sein. Wie du jetzt das perfekte Profilbild hinbekommst und worauf du achten solltest, verraten wir dir in diesem Blogartikel.

Warum ist ein gutes Profilbild auf Instagram eigentlich so wichtig?

Instagram ist eine visuelle Plattform, weshalb das Profilbild einen sehr hohen Stellenwert hat. Mit deinem Profilbild ziehst du die Aufmerksamkeit auf dich. Es ist ausschlaggebend dafür, ob Personen dein Profil besuchen oder nicht. Deshalb soll es einen bleibenden Eindruck hinterlassen und aus der Masse hervorstechen. Aber nicht nur für den ersten Eindruck ist es wichtig: wenn du einen Kommentar bei einem Post hinterlässt, sehen Benutzer auf den ersten Blick dein Profilbild. Mach mal den Selbsttest, wenn du durch die Kommentare scrollt: welches Profil fällt dir aufgrund des Profilbilds sofort auf? Wir sind gespannt.

7 Tipps für ein gutes Instagram Profilbild

Damit du es jetzt schaffst, genau so ein Foto zu erstellen, haben wir ein paar hilfreiche Tipps für dich.

1. Weniger ist mehr

Es ist wichtig, dass dein Gesicht auf deinem Profilbild gut zu erkennen ist. Auf deinem Bild sollte nicht zu viel los sein. Also vermeide ein Gruppenbild oder ein Foto mit unruhigem Hintergrund. Hier gilt: weniger ist mehr. Unser Tipp: Portraitaufnahmen eignen sich als Profilbild super.

Instagram Profilbild
Kathrin Glauninger
Instagram Profilbild
Michael Glauninger

2. Zu deinem Personal Brand passend

Bei der Auswahl des Bildes solltest du ebenfalls darauf achten, dass es zu deinem Feed und deinem gesamten Erscheinungsbild auf Instagram passt. Hast du eine bestimmte Farbe, die sich durch alle deine Fotos und Stories zieht? Dann wähle diese Farbe als Hintergrundfarbe für dein Profilbild. So schaffst du einen tollen Wiedererkennungswert und deine (zukünftigen) Follower verbinden das Foto sofort mit dir und deiner Personal Brand.

Laura Lucaci

3. Das richtige Bildformat für dein Instagram Profilbild

Dein Profilbild sollte quadratisch und für die beste Darstellung 800 x 800 Pixel groß sein.

4. Das Licht macht’s aus

So wie bei jedem Foto, ist die Belichtung auch hier das A&O. Achte darauf, dass dein Bild nicht zu hell und nicht zu dunkel ist. Unser Tipp: knipse das Foto bei Tageslicht vor einem Fenster. Gegebenenfalls kannst du auch mit einer Softbox nachhelfen. Diese Boxen sorgen für ein natürliches, weiches Licht und beleuchten dein Gesicht optimal.

5. Bitte lächeln!

Einfacher gesagt, als getan. Aber ein natürliches Lächeln zieht die Blicke auf sich.

6. Die richtige Perspektive

Laut einer Studie der Uni Bamberg wirkt man, wenn man die linke Gesichtshälfte in die Kamera hält, besonders attraktiv. Die rechte Seite lässt einen sympathisch, hilfsbereit und intelligent wirken. Links soll besonders gut für Frauen sein und rechts für Männer. Aber natürlich hat jeder seine bevorzugte Schokoladenseite. Probiere einfach aus, was dir am besten gefällt. Wenn du dein Profilbild im Selfie-Modus  machst, ist es auch noch ganz wichtig, wie du das Handy beim Fotografieren hältst: Einfach das Smartphone über dich halten, dann etwas nach unten und zur Seite neigen.

Instagram Profilbild
Die richtige Perspektive für dein Instagram Profilbild

7. Bildbearbeitung

Ein paar Kleinigkeiten kann man im Nachhinein natürlich auch noch mit diversen Bildbearbeitungsprogrammen retuschieren. Hier achte aber darauf, dass du dein Profilbild nicht zu stark bearbeitest. Es soll trotz Bearbeitung noch natürlich wirken. Kräftige Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, deshalb kannst du die Farben in deinem Bild mithilfe der Sättigung zum Beispiel hervorheben. Falls du Apps wie Facetune verwendest: auch hier ist weniger wieder mehr!
Unsere Lieblingsapps für die Bildbearbeitung:

Lightroom

Picsart

VSCO

Zu guter Letzt bleibt uns nur noch zu sagen: Übung mach den Meister – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wichtig: hab Spaß daran und sei nicht zu streng mit dir! Viel Freude bei der Umsetzung. Wir freuen uns auf deine Erfahrung in den Kommentaren.

Don’t forget you’re beautiful!

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